Die Theatergruppe 1 des Gymnasiums Biel-Seeland spielt «Peer Gynt» von Henrik Ibsen. Eine Geschichte, herzhaft und wild, von Selfies, Trollen und anderen Freaks auf der Suche nach sich selbst, wahrer Liebe und dem Sinn des Lebens.
«Du sagst, ich müsse dir alles sein. Und ich frage dich, was ist alles, wenn ich selber nicht weiss, wer ich wirklich bin.»
Kurz zusammengefasst geht es in «Peer Gynt» um einen höchst auffälligen Jugendlichen, der seiner Mutter viel Ärger bereitet, sich mit erfundenen Heldentaten brüstet, davon träumt Kaiser zu werden und Mühe hat Fantasie und Realität auseinander zu halten.
Sei du selbst, wird Peer Gynt immer wieder gesagt. Aber was ist damit gemeint, Selbstverwirklichung um jeden Preis oder Hingabe an so was wie den Sinn des Lebens? Die Theatergruppe 1 des Gymnasiums Biel-Seeland interpretiert das Stück des norwegischen Dramatikers Henrik Ibsen (1828-1906) und findet spielerisch eigene Antworten auf grosse Lebensfragen.
Ein wilder Ritt durch Fantasie und Träume Jugendlicher auf der Suche nach sich selbst, der grossen Liebe und dem Sinn des Lebens.
Es spielen: Félicien Cacciabue, Rionelle Galigao, Zoé Grob, Anne-Sophie Grosz, Lisa Huber, Zoe Leiser, Timo Mosimann, Sofia Pineiro Brechbühler, Jessica Salvisberg, Denise Scheidegger, Yael Schwab, Mila Steidle
Musik: Solena Bernasconi
Leitung: Matthias Rüttimann; Choreographie: Maja Brönnimann; Kostüme: Noemi Schär; Kostümassistenz: Timo Mosimann, Yael Schwab, Denise Scheidegger; Bühnenbild: Marc Calame; Bühnenbildassistenz: Félicien Cacciabue, Mila Steidle; Sprechcoaching: Erika Schnidrig; Gestaltung Werbung: 24 i, Lea Ljubic, Oliver Kreuter
Reservation und Information: Peer Gynt La Grenouille